erhielt seinen ersten Orgel- und Klavierunterricht bei Isburga Endelweber in Krems. Danach studierte er an der Wiener Musikuniversität Orgel, Kirchenmusik und Instrumentalpädagogik, Orgel bei Prof. Peter Planyavsky, Chorleitung bei Prof. Erwin Ortner. Seit 1986 ist Ronald Peter Organist an der Kremser Piaristenkirche und seit 1993 an der Kremser Stadtpfarrkirche St. Veit. 2004 erschien seine CD „Orgel. Krems“ mit Werken von J. S. Bach, Josef Rheinberger, Franz Schmidt und Anton Heiller. Seit 2007 unterrichtet er am Konservatorium für Kirchenmusik der Diözese St. Pölten Orgel, auch Tonsatzpraktikum und Partiturspiel. Er wirkt bei verschiedensten Projekten als Begleiter und Generalbass-Spieler mit und gibt Orgelkonzerte im In- und Ausland. Seit Herbst 2014 leitet er den Chorus Musica Sacra in Krems mit einem breiten Programm sowohl an A Capella- als auch Chor-Orchester-Literatur. Für opera etcetera leitete er musikalisch die Opern-Produktionen „Der kleine Rauchfangkehrer“, „Hänsel und Gretel“ (in einer von ihm erstellten Orchesterfassung), „Die Omama im Apfelbaum“ , "Dido and Aeneas" sowie "Pünktchen und Anton". Mit Martin Lichtenwallner, dem Komponisten des Musicals "Konrad", trat er als Arrangeur, Begleiter und Co-Darsteller in dessen musikalischen Kabarettprogrammen auf.

Oliver André Timpe wurde in Braunschweig geboren und studierte Musical an der Hochschule für Musik & Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" in Leipzig. Als Darsteller stand er unter anderem in "Company", "Anyone Can Whistle" oder "Paris - das Troja Musical" auf der Bühne. Nebenher führte auch immer wieder Regie. Zuletzt beim "Weinviertler Je:damaun " in Poysdorf. "Ritter Rüdiger" in Reinsberg oder "Arsen & Spitzenhäubchen" in Kronberg, "Jesus Christ Superstar" in Mistelbach. Neben seiner Regiekarriere steht er zudem regelmäßig mit seiner Lebensgefährtin als "Lady Sunshine & Mister Moon" selber auf der Bühne. Für opera etcetera war er bereits 2011 als Co-Regisseur bei Dido and Aeneas und 2014 als Regisseur bei Pünktchen und Anton tätig.

Geboren in Wien, Kolleg für Innenausbau und Möbelbau an der HTL-Mödling, Privatstudium Bühnenbild und Kostüm bei Prof. L.H. Tamare in Wien. Bühnenbilder zu: „Die heilige Johanna“ G.B. Shaw (Theater in der Josefstadt), „Lifting“ Komödie von Pierre Chesnot (Theatergruppe M im VT- Studio), „Der Watzmann ruft“ Wolfgang Ambros (Tournee Theatergruppe M), „Plaza Suite“ Neil Simon (Theatergruppe M im Konzerthaustheater), „Education Rita“ Willy Russell (VISPA-Players Theater der VIS), “The School for Scandal” Komödie von Richard Brinsley Sheridan 1777 (Tournee “The Anglo Alpine Players”), Kostümberatung: “Ein Bruderzwist in Habsburg” Franz Grillparzer (Perchtoldsdorfer Sommerspiele), „Bunbury“ Oskar Wilde (Stockerauer Festspiele), Bühnenbild und Kostümentwurf: „Konrad das Musical“ nach dem Buch von Christine Nöstlinger (Herbsttage Blindenmarkt), „Der kleine Rauchfangkehrer“ Oper von Benjamin Britten (Opera etcetera), Lehrtätigkeit: Lehrauftrag an der Schauspielschule Krauss „Kostümkunde und Kulturgeschichte“ Seminar an der Schauspielschule des Volkstheaters „Kostümkunde und Kulturgeschichte“

David Juranek................Konrad, perfektes Kind

Zoe Riedl.......................Kitty, Rotzgöre

Gabriele Schuchter..........Berti Bartolotti, Künstlerin

Gebhard Heegmann.........Egon, Apotheker

Albert Leibel

Claudia Riedel

Monika Smetana

Johanna Unterweger........als Generaldirektorin, Ingenieur, Security-Personal der Instand Kids-Kinderfabrik, als Lehrerin, neugierige Nachbarn, Hausmeister u.v.m.

Kinderchor Krems

Einstudierung Kinderchor: Hannes Fromhund

David Juranek wurde 2004 in Wien geboren und wohnt mit seinen Eltern in Rohrendorf bei Krems. Zur Zeit besucht er die 2. Klasse im BRG Ringstraße Krems. Seit 2012 lernt er Schlagzeug und seit 2013 singt er im Kremser Kinderchor. Auftritte hatte er mit dem Chor unter anderem bei Kirchenkonzerten in Wien, Krems und Langenlois, sowie z.B. beim „Vollmondkonzert“ in der Arche Noah Schiltern. Bei opera etcetera wirkte er bereits 2014 bei der Kinderoper „Anton und Pünktchen“ im Chor auf der Bühne mit.

Geboren in Wien, verbrachte sie ihre frühe Kindheit in Perth, Australien. Seit ihrer Volksschulzeit wirkte sie bei mehreren deutsch- und englischsprachigen Theater- und Musicalaufführungen mit, wie "Snowwhite" (2014), "Cindy´s Dream" (2013), "Der gläserne Birnbaum" (2012m Theater Akzent), "Arizona James" (2012), "Leben im All" (2011), "Der kleine Muck" (2010 - J.S. Bach-Musikschule) sowie bei zahlreichen Konzerten, u.a. im Goldenen Saal, Stephansdom, Musikuniversität, Karlskirche (Lange Nacht der Kirchen), Belvedere, Schönbrunner Schlosstheater, als Mitglied des Kinderchores der Musikuniversität Wien. Erste Filmerfahrungen machte sie als Paula in "Tape End" (2011) von Ludwig Wüst. In der Saison 2014/2015 spielte sie die Hauptrolle im Musical "Annie" im Stadttheater Baden

studierte zunächst an der Universität Mozarteum Salzburg Klavier und Violoncello und wechselte dann an die Wiener Musikhochschule, wo sie weiter Violoncello studierte und ein zusätzliches Gesangsstudium aufnahm. Außerdem war Schuchter Studentin am Max-Reinhardt-Seminar. Sie begann ihre Karriere als Ensemblemitglied des Burgtheaters, für das sie sieben Jahre lang tätig war. Später arbeitete sie als freie Schauspielerin und Operettendarstellerin an großen österreichischen Häusern und renommierten Festivals (Salzburger Festspiele, Theater in der Josefstadt, Landestheater Salzburg, Stadttheater Baden, Herbsttage Blindenmarkt) tätig. Zahlreiche Rollen in Film- und Fernsehproduktionen machten sie zum Publikumsliebling.

zunächst Gesangsausbildung am Konservatorium für Kirchenmusik in St. Pölten, danach Gesangsstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien bei Prof. Claudia Visca. Weiters studierte er Lied und Oratorium bei Prof. Walter Moore, ebenso Gesangspädagogik. Vor Abschluss seiner Studien 2006 absolvierte er ein Jahr an der Sibelius Akademie in Helsinki bei Prof. Sauli Tiilikainen und Prof. Ilmo Ranta. Seine ersten beruflichen Erfahrungen sammelte er als Solist des Domchors St. Pölten unter Otto Kargl. Sein kirchenmusikalisches Repertoire umfasst eine Vielzahl von Bach-Kantaten, Messen und Passionen. Er wirkte beispielsweise in folgenden Opernproduktionen mit: Puccini: La Bohéme (Schaunard), Cimarosa: Die heimliche Ehe (Geronimo), Lorzing: Der Wildschütz (Graf) Wiener Musikwerkstatt: Ullman - Der Kaiser von Atlantis (Kaiser), Wiener Taschenoper: Mitterer - Das tapfere Schneiderlein (Riese, Einhorn). Theater an der Wien (Oper zum Anfassen): Strawinsky - Rakes Progress (Nick Shadow), Neue Oper Wien: Birtwistle – The Last Supper (John) Neue Oper Wien: Reiter – Campiello (Fabrizio), Le Nozze di Figaro (Figaro) im Schlosstheater Laxenburg. Als Konzertsänger arbeitete er mit Ensembles wie der Wiener Akademie, Wien Modern, Capella Nova oder Capella Incognita. Er tritt auch regelmäßig bei Kammermusikkonzerten und Liederabenden auf. 2006 ereichte er den 3. Platz beim Petyrek Liedwettbewerb in Wien. Sein besonderes Augenmerk gilt der barocken und der Musik des 20. Jahrhunderts. Bei opera etcetera war er 2009 in „Die Omama im Apfelbaum“ als Vater/Polizist dabei, 2012 in der Titelrolle in "Dido and Aeneas" sowie 2014 als Vater in "Pünktchen und Anton".

singt seit früher Kindheit: Zunächst bei den Mozart-Sängerknaben unter Leitung von Erich Schwarzbauer, später unter Leitung von Gerald Trabesinger als Schubert-Sänderknabe bereiste er ab 1990 auf Konzerttourneen Europa, Japan und Südkorea. 1993 stand er für „Christmas in Vienna“ mit Placido Domingo und Dionne Warwick auf der Bühne. Seit 1996 singt er mit dem Vokalensemble Danubia klassische und altösterreichische Chormusik. Über seine klassische Gesangstätigkeit hinaus war Albert Leibel von 2004-2007 Sänger der Progrock-Band conXious, mit der er zahlreiche Auftritte im in und Ausland spielte. Seit 2008 ist er Leadsänger der Rock-Formation Weird, mit der er unter anderem das Album „Equilibrium at Risk“ produzierte. Darüber hinaus ist er mit dem Ensemble Klavier+5 mit Stücken der Comedian Harmonists und zeitgenössischen Werken zu hören. Opernluft schnupperte er erstmals im Alter von 12 Jahren in einer Aufführung von Benjamin Brittens „Die Sintflut“ an der Mariahilfer Oper. Am Musiktheater in der Hegelgasse wirkte er 2002 in „Godspell“ und 2004 als Pendeluhr in „kind.remixed“ sowie 2015 als Vater in der Operette "Feuerwerk" mit. Bei opera etcetera war er erstmals im Jahr 2012 als Chormitglied bei „Dido und Aeneas“ dabei, 2014 als Gottfried Klepperbein in "Pünktchen und Anton".

Die Sopranistin wurde in Wien geboren und studierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Sie legte Diplome in Gesangspädagogik, Musikerziehung und Instrumentalmusikerziehung sowie ein B-Diplom in Kirchenmusik ab. Derzeit studiert sie privat Gesang bei Carol Byers. Während des Universitätsstudiums war sie für drei Jahre Mitglied im Arnold Schönberg Chor, danach vor allem solistisch tätig. Als Sängerin wirkt sie in den verschiedensten musikalischen Bereichen von Kirchenmusik über Lied, Oper und Operette bis Pop. Sie trat bei Wien Modern, beim Steirischen Herbst oder auch beim Sacralmusik-Festival in Cuenca auf. Neben ihren zahlreichen Auftritten als Sängerin ist sie auch als Stimmbildnerin tätig, sei es als Gesangspädagogin an einem Wiener Oberstufengymnasium mit Schwerpunkt Musiktheater, als Stimmbildnerin des Chorus Musica Sacra Krems oder als Referentin für Sprecherziehung an der Pädagogischen Hochschule. Einen weiteren Schwerpunkt ihrer künstlerischen Tätigkeit bilden humorvolle Gesangs- Kabarettprogramme, auch mit selbst geschriebenen Nummern. Bei opera etcetera stand sie als Miss Baggot im „Kleinen Rauchfangkehrer“, Knusperhexe in „Hänsel und Gretel“ , als Andi in „Die Omama im Apfelbaum“ ,als Sorceress/2nd woman in "Dido and Aeneas" sowie als Pünktchen in "Pünktchen und Anton" auf der Bühne.

Studierte Musikerziehung und Gitarre Konzertfach an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien, legte ihr Diplom mit Auszeichnung ab. Gesangsausbildung bei Prof. Gerhard Hörl, KS. Hilde Rössel- Majdan, Birgitte Ekle und KS. Edith Lienbacher, Meisterkurse u.a. bei Kurt Widmer. Zahlreiche Auftritte (u. a. Schloß Grafenegg, Schloss Thürnthal, Burg Rapottenstein, Gmundner Festwochen, Steiner Hof Konzerte, Wiener Bezirksfestwochen und bei den Wienerliedfestivals Wean hean, Wien im Rosenstolz, Schrammelklang Litschau) mit vielseitigem Repertoire von alter über romantische bis zur zeitgenössischen Musik sowie Oper, Operette und Wienerlied. Mitglied der „Cremser Selection“: CD- Einspielungen „Weinberl und Zibeben“ 2006, „Pfeffer und Schmalz“ 2008, "Himmel und Höll" 2013. Indientournee 2007, in der Saison 2010/11 Konzerte für die Jeunesse Österreich. Bei opera etcetera 2007 als „Sandmännchen“ und „Taumännchen“, 2009 als Mutter/Zuckerwatte in „die Omama im Apfelbaum“ , 2012 als Belinda in Dido and Aeneas sowie 2014 als Mutter in Pünktchen und Anton dabei.

Die Mezzosopranistin Johanna Unterweger wuchs in Zell am See auf, dort absolvierte sie das Gymnasium und erhielt ihren ersten Cellounterricht. An der Wiener Musikuniversität studierte sie Cello und Gesang, ihr Diplom erwarb sie mit Auszeichnung. Sie unterrichtet Gesang und Cello an mehreren Niederösterreichischen Musikschulen. Als Cellistin und Sängerin wirkte sie u.a. bei folgenden Ensembles mit: Capella Archangeli, Wiener Kammerchor, Jeunesseorchester, Wiener Singverein, Chor der Wiener Akademie, Damenkapelle Tempo di Valse und unternahm Tourneen nach Spanien, Türkei, Japan, Taiwan und Hongkong. Im Sommer 2013 führte sie mit dem Salzburger Bachchor die Oper Gawain von H.Birtwistle bei den Salzburger Festspielen auf. Johanna Unterweger absolvierte Kurse bei Ellen Müller-Preis und Bernhard Landauer. Zur Zeit arbeitet sie mit Douglas Hines. Ihr Schwerpunkt als Solistin liegt im konzertanten Bereich ( Duett- und Liederabende, Orchesterkonzerte) und als Kirchenmusikerin (Soloprogramm mit Orgel, Altsolistin in zahlreichen Messen, Oratorien). Auf der Bühne war sie als Hänsel in Huperdincks Oper, Frau Fink in E.Naskes "Omama im Apfelbaum", in der Titelrolle bei "Dido and Aeneas" sowie als Anton in "Pünktchen und Anton" zu hören.

Orgel- und Cembalostudium am Mozarteum Salzburg und an der Musikhochschule Wien. Studium Chor- und Ensembleleitung, Lehrgang für Atem-, Stimm- und Bewegungserziehung. Stimmtechnik am CVT-Institut in Kopenhagen; Unterrichtstätigkeit an verschiedenen Kursen (Orgel, Cembalo, barocke Kammermusik, Stimmbildung und Stimmhygiene), Gründer und Leiter der Chöre „Cantus Vivendi“ (Langenlois), des „Kinderchores Krems“ und des „Kinderchores St. Pölten“; Leiter des „Gesangsvereins Haitzendorf“; Internationale Konzerttätigkeit als Solist und im Ensemble. Umfangreiche Tätikeit als Stimmbildner und Chorleiter.

Ulli Eckhart, Pia Erd, Elisabeth Fromhund, Jakob Fromhund, Lotte Gaugg, Paula Gaugg, David Juranek, Esther Kalser, Clara Kutschera, Elisabeth Lysenkova, Annely Sengseis, Emil Völkl, Lara Zanon
Der Kinderchor Krems wurde 2013 von Hannes Fromhund gegründet. Großer Wert gelegt wird auf Freude beim Singen, stimmliche Entwicklung und Vielfalt des Repertoires. Neben einigen eigenen Konzerten wirkte der Kinderchor 2013/14 auch bei einem Bach-Kantatenprojekt mit. Für opera etcetera sang und agierte der Kinderchor Krems bei "Pünktchen und Anton" auf der Bühne.